Was können Raumluftqualitätsmonitore erkennen?

Die Atmung wirkt sich sowohl in Echtzeit als auch langfristig auf die Gesundheit aus, sodass die Luftqualität in Innenräumen entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden bei der Arbeit und im Leben moderner Menschen ist. Welche grünen Gebäude können für ein gesundes und umweltfreundliches Raumklima sorgen? Luftqualitätsmonitore können Ihnen die Antwort geben – diese präzisen Luftsensorgeräte können verschiedene Indikatoren für die Luftqualität in Innenräumen in Echtzeit überwachen und melden.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen die Luftbestandteile vor, die einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Außerdem wird erklärt, wie man Geräte zur Überwachung der Luftqualität auswählt, welche Komponenten sie in der Luft überwachen und welche Anwendungsszenarien sie haben.

1. Übersicht über Luftqualitätsmonitore

Luftqualitätsmonitoresind elektronische Geräte, die mit mehreren Sensoren ausgestattet sind und die Luftqualität rund um die Uhr überwachen. Sie können das Vorhandensein verschiedener Substanzen in der Luft analysieren und quantifizieren und Daten über analoge Signale, Kommunikationssignale oder andere Ausgänge präsentieren.

Sie fungieren als unsichtbare Luftwächter, messen kontinuierlich die Raumluft und liefern Echtzeit- oder kumulative Daten zur Darstellung der Luftqualität, zur Identifizierung wichtiger Schadstoffe und zur kontinuierlichen Überwachung der Wirksamkeit von Minderungsmaßnahmen. Diese Geräte unterscheiden sich in Präzision und Zuverlässigkeit, Aussehen und Installationsmethoden und erfüllen die Anforderungen für den privaten Heimgebrauch, gewerbliche Gebäudeanwendungen und Zertifizierungen für umweltfreundliche Gebäude.

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2. Zusammensetzung von Luftqualitätsmonitoren

Luftqualitätsmonitore bestehen aus Sensoren und elektronischen Schaltkreisen. Zur Kerntechnologie gehören nicht nur die Sensoren selbst, sondern auch Kalibriermethoden, Messwertkompensationsalgorithmen und verschiedene Netzwerkkommunikationsschnittstellen. Diese proprietären Technologien führen zu Geräten mit völlig unterschiedlichen Leistungen und Funktionen.

Zu den Sensoren und ihren Prinzipien gehören unter anderem elektrochemische Prinzipien, Laserstreuprinzipien, Infrarotprinzipien und Metalloxidprinzipien. Unterschiedliche Prinzipien führen zu Abweichungen in der Sensorgenauigkeit, Lebensdauer und Umweltbelastung.

3. Welche Komponenten werden in Echtzeit überwacht?

Luftqualitätsmonitore können ein breites Spektrum an Substanzen erkennen, was sie zu unverzichtbaren Werkzeugen für das Verständnis und die Verbesserung der Raumklimaqualität macht. Zu den häufig erfassten Schlüsselkomponenten gehören:

Feinstaub (PM): Gemessen in Mikrometern, einschließlich Staub-, Pollen- und Rauchpartikel. PM2,5 und PM10 werden aufgrund ihrer gesundheitlichen Auswirkungen häufig überwacht.

Flüchtige organische Verbindungen (VOCs): Chemische Substanzen aus verschiedenen flüchtigen Schadstoffen wie Bau- und Renovierungsmaterialien, Möbeln, Reinigungsmitteln, Kochdämpfen und Zigarettenrauch.

Kohlendioxid (CO2): Hohe CO2-Werte weisen auf unzureichende Frischluft hin, was in solchen Umgebungen zu Schläfrigkeit und einer verminderten kognitiven Funktion führt.

Kohlenmonoxid (CO): Ein farbloses, geruchloses Gas, das in hohen Konzentrationen tödlich sein kann und typischerweise durch unvollständige Verbrennung von Kraftstoffen freigesetzt wird.

Ozon (O3): Ozon stammt aus der Außenluft, Ozondesinfektionsgeräten in Innenräumen und einigen elektrostatischen Geräten. Hohe Ozonkonzentrationen können die menschliche Netzhaut schädigen, die Atemwege reizen und Husten, Kopfschmerzen und Engegefühl in der Brust verursachen.

Luftfeuchtigkeit und Temperatur: Diese Faktoren sind zwar keine Schadstoffe, können aber das Schimmelwachstum und die Konzentration anderer Schadstoffe beeinflussen.

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4. Vielfältige Anwendungsszenarien

Die Vielseitigkeit von Luftqualitätsmonitoren macht sie in verschiedenen Szenarien unverzichtbar:

Wohnheime: Gewährleistung eines gesunden Wohnumfelds, insbesondere für Allergiker oder Asthmatiker.

Büros und Gewerbeflächen: Steigerung der Produktivität und der Gesundheit der Mitarbeiter durch Aufrechterhaltung einer frischen Raumluftqualität.

Schulen und Bildungseinrichtungen: Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen und Förderung der Lerneffizienz.

Gesundheitseinrichtungen: Aufrechterhaltung der Infektionskontrolle und Reduzierung der Risiken im Zusammenhang mit über die Luft übertragenen Krankheitserregern.

Industrie- und Produktionsanlagen: Überwachung und Kontrolle schädlicher Emissionen unter Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.

Der Zusammenhang zwischen Umwelt und Gesundheit ist unbestreitbar. Luftqualitätsmonitore machenLuftqualität in InnenräumenDurch Daten sichtbar, die es Einzelpersonen und Organisationen ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, von einfachen Belüftungsverbesserungen bis hin zu fortschrittlichen Filtersystemen, Gesundheitsrisiken zu mindern, den allgemeinen Komfort zu verbessern und eine grüne, gesunde und nachhaltige Entwicklung hin zu einer saubereren, gesünderen Zukunft zu fördern.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.07.2024